Im Mittelpunkt der K.I.M. Kanalsanierung GmbH steht die grabenlose Kanalsanierung im Bereich der Grundstücksentwässerung. Dabei kommen die unterschiedlichsten Methoden der Kanalsanierung zum Einsatz, wie etwa das nahtlose Inliner-Verfahren oder die Kanalsanierung mit partiellem Liner.
Klaus Uwe Germann, Inhaber und Geschäftsführer der K.I.M. Kanalsanierung GmbH, ist zertifizierter Kanalsanierungsberater (ZKS) der "Fördergemeinschaft für die Sanierung von Entwässerungssystemen" sowie zertifizierter GEA-Berater für die Sanierung von Grundstücksentwässerungsanlagen der "Deutschen Gesellschaft für Wasserwirtschaft". Diese Qualifikationen und seine langjährige Erfahrung im Bereich der Kanalsanierung sorgen dafür, dass auch Ihre Kanalsanierung nach den gesetzlichen Bestimmungen ausgeführt wird und dauerhaft Bestand hat.
In Deutschland sind Schätzungen zufolge rund 1,5 Mio. Kilometer private Abwasserkanäle verlegt. Bei Untersuchungen der Hauskanalanschlüsse in verschiedenen Regionen Deutschlands wurde eine Schadenquote von 50-70 Prozent diagnostiziert.
Hierbei treten zwei wesentliche Probleme auf:
Exfiltration: Durch defekte Rohrleitungen gelangt Abwasser ins Erdreich. Die Einleitung von Schadstoffen ist strafbar und unbedingt zu vermeiden.
Infiltration: Hierbei gelangt sauberes Grund- oder Regenwasser in die defekten Abwasserrohre. Da dieses zusätzliche Wasser ebenso die Kläranlage durchfließt führt es maßgeblich zur Steigerung der Abwassergebühren.
Darüber hinaus können defekte Rohrleitungen zu einem Rückstau bei Regen führen und Verstopfungen und feuchte Keller erzeugen. Mittelfristig kann es sogar zum Bruch der Rohrleitungen kommen.Werden die Schäden rechtzeitig erkannt und beseitigt lassen sich einfach teure Folgeschäden vermeiden.